Nach den Vorrundenniederlagen gegen die Schweiz, Montenegro und Dänemark, und den Niederlagen in der Zwischenrunde gegen Slowenien und Schweden, feiern die Österreicherinnen im Kreuzspiel einen deutlichen 32:20 Sieg gegen die Slowakei. Am Ende belegt man den 14. Rang.  Alina zeigt dabei eine starke EHF Euro und zählt in fast jedem Spiel zu den Toptorschützen des österreichischen Juniorinnennationalteams.

Dies zeigt gleichzeitig, dass die Jugendarbeit bei den Mädels der HSG Bärnbach/Köflach gut funktioniert. Vor allem die aktuellen Trainer Carina Pucher und Thomas Brunner leisten hier sehr gute Arbeit und ebnen immer mehr talentierten Mädels den Weg in den Leistungssport.

In der HIB Liebenau Akademie sind mit Alina Dotzler, Anna Beck, Anna Moritz, Magdalena Karpf, Patricia Gupper und Julia Brunner gleich sechs Spielerinnen engagiert, die eine HSGBK Vergangenheit haben. Auch im nächsten Schuljahr werden wieder zwei Mädels aus der HSG Jugend den Weg in den Leistungssport wagen.

In der höchsten österreichischen Liga, nämlich der WHA, sind mit Gupper, Dotzler, Moritz und Beck bereits vier Spielerinnen für Damenmannschaften im Einsatz. Hinzu kommt, dass Anna Beck und Anna Moritz zum erweiterten Teamkader des Juniorinnennationalteams zählen.

Den Weg in den Leistungssport hat Amelie Krug ohne Akademiezugehörigkeit gewagt und ist bei den BT Füchsen im Einsatz und wird in der kommenden Saison sogar internationale Luft schnuppern.

Bei der HSG Bärnbach/Köflach ist man bemüht den Mädels in Zukunft mehr Möglichkeiten zu bieten, den Leistungssport auch in ihrer Heimat auszuüben und über die WJU16 hinaus Betreuung und Wettkampfbedingungen zu finden.   

Weitere Infos zur Women’s 17 EHF Euro: https://www.eurohandball.com/en/news/