Löwen-Coach Sebastian Hinze über die Weststeiermark und das Jubiläumsspiel

Vor dem Duell mit der HSG hat Rhein-Neckar Löwen-Coach Sebastian Hinze uns ein paar Fragen zum Trainingslager in der Weststeiermark und zum Spiel beantwortet.

Herr Hinze, zum wievielten Mal fahren Sie nun schon in die Weststeiermark?

Ich bin zum siebten Mal vor Ort.

Mit dem Bergischen HC waren Sie Stammgast in der Lipizzanerheimat, mit den Rhein-Neckar Löwen führen Sie die Tradition fort. Was gefällt Ihnen an und in der Region?

Die Bedingungen sind für ein Trainingslager ideal. Von den kurzen Wegen, über die Unterkunft, Regenerationsmöglichkeiten sowie das Essen.

Wie ist eigentlich der Kontakt zustande gekommen, wie sind Sie beim ersten Mal hier gelandet?

Bei einem Lämderspiel der österreichischen Nationalmannschaft über Didi Peißl.

Die Region ist handballbegeistert, die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach wurde zweimal österreichischer Meister, die Vorgänger-Klubs HC Bärnbach und HC Köflach insgesamt ebenfalls dreimal. Spüren Sie diese Handball-Leidenschaft und Tradition in der Weststeiermark?

Ja, wir haben immer wieder Besucher beim Training und ich hoffe eine gut gefüllte Halle am Sonntag.

Am 7. August spielt die HSG ihr Jubiläumsspiel zum 30-jährigen Bestehen der Spielgemeinschaft gegen die Löwen. Sportliche Geschenk darf man sich vermutlich keine erwarten, oder?

Nein, wir wollen uns bestmöglich präsentieren!

Das Spiel ist das einzige während des Trainingslagers. Wie weit wird die Mannschaft Anfang August schon sein?

Wir werden viel am Grundsystem gearbeitet und sollten es auch schon gefestigt haben.

Gibt es, Stand jetzt, Spieler, die beim Spiel nicht aktiv mitwirken werden können?

Lukas Nilsson wird nicht spielen können.

Mit welchen Zielen gehen Sie in Ihre erste Saison als Löwen-Trainer?

Besser abschneiden als in der letzten Saison und leidenschaftlichen Handball bieten.

 

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