Die Gründe dafür sind laut Trainer Christian Glaser in verschiedenen Bereichen zu suchen: "Wir haben eine sehr junge U12 am Start gehabt und in diesem Alter machen einige Monate schon einen großen körperlichen Unterschied aus. Neben dem körperlichen Bereich sind wir zum Beispiel gegenüber Westwien oder Krems auch technisch noch nicht am gleichen Niveau. Auch die Vorbereitung in diesem Sommer war sehr durchwachsen und schwierig - es gab in den sechs Wochen im Sommer genau vier Trainingseinheiten, in denen wir komplett trainieren konnten. Wir werden aber gemeinsam weiterwachsen und stärker werden. Die Jungs sollen mit viel Freude Handball spielen, müssen aber auch hart arbeiten um ganz oben anzukommen."
Für die Youngsters war es dennoch eine großartige Erfahrung sich mit den stärksten Teams aus Österreich messen zu dürfen. Gleichzeitig ein großes Dankeschön an alle Helfer, die eine gelungene Veranstaltung in der Sporthalle Köflach ermöglicht haben.
Foto © Thomas Leibetseder